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Sherrie

 

 

 

 


Jessie

Portraits: Die "linke" Ecke der "geteilten" Nationen (Reportage Mai 2005)
Begegnungen mit Liberalen an der Westküste der USA

Eine Reise in die USA steht an. Sofort gehen im Kopf kleine Alarmlämpchen an und das Wort Überwachungsstaat schleicht sich in die Gedanken. Orson Wells "1984" lässt grüßen. Unser langjähriger Big Brother auf der anderen Seite des Atlantiks hat die Einreisekontrollen verschärft: beidseitiger Iris-Scan, Fingerabdruck links und rechts. Bereits bei dem Gedanken an die Einreise kündigen sich Bauchschmerzen an. Vor dem inneren Auge tauchen dicke, fremdenfeindliche Rednecks auf, die mittlerweile jeden des Terrorismus verdächtigen. Zweimal haben die Amis Bush gewählt! Sollte die Reise nicht lieber warten bis die "Bush-Krise" vorbei ist?

Doch: Fast die Hälfte der Amerikaner hatte mit Kerry damals die Demokraten gewählt, mehr als die Hälfte ist mittlerweile gegen die Politik von Bush und Co und hat bei den Kongresswahlen 2006 den Demokraten die Mehrheit verschafft. Es gibt die andere Seite Amerikas - die Liberalen, die Kriegs-, Bush- und Cheney-Gegner - sie liegt zunächst an der Westküste in San Francisco. Mit leichtem Magengrummeln geht der Blick bei der Einreise in eine runde Kamera, werden schicksalsergeben Fingerkuppen in ein Gel getunkt und deren Abdruck preisgegeben. Entgegen des Vorurteils ist der Polizist schlank, freundlich und macht Scherze - nur der fahle Beigeschmack, dass Besucher nun auf Gedeih und Verderb in seinem Computer gespeichert sind, der bleibt. Doch jetzt wartet die andere Seite. Kann man als Linker guten Gewissens nach "Bush-Country" fahren?

Graywolf: Umweltschützer am Indian Rock

Wenn ich mir einen Hippie vorstelle, dann sieht er aus wie Graywolf. "Viele meinen, Kippen seien kein Müll.", beschwert er sich und schmeißt Zigarettenstumpen in einen Plastikbehälter. Graywolf ist selbsternannter Umweltschützer am Indian Rock, einem Aussichtspunkt in San Franciscos Nachbarstadt Berkeley - denn natürlich steht die Intellektuellen-Hochburg und Uni-Stadt "Volksrepublik Berkeley", Insel der Seligen für alle Linken auf dem Reiseplan. Graywolf taucht auf, als ich die Aussicht genieße: auf die in der Sonne glitzernde San Francisco Bay und die in der Ferne rot leuchtende Golden Gate Bridge. Graywolf ist Anfang 60, würde aber locker für 50 durchgehen, so durchtrainiert ist er. Bis Bush kam, sei er erfolgreich gewesen, erzählt er, doch seitdem ginge es abwärts, habe er Aktien und das große Geld verloren. Aber seine Ideale nicht, wie er beteuert. "Eine Zeitlang fürchtete ich, dass ich mein Leben lang Hippie bleiben würde. Heute bin ich ein spiritueller Mann - und stehe dazu."

Wie in einem Film - Hollywood ist schließlich nicht weit - sitze ich und lausche Graywolfs Lebensgeschichte: "Meine Großmutter war Cherokee, wenn ich Glück habe, werde ich so alt wie sie: 95!" Meine Gedanken schweifen ab. Er sieht gar nicht indianisch aus, nur sein Name, die schulterlangen grauen Haare und ein schmaler, bunt geflochtener Zopf erinnern an das Erbe, an das er jetzt anknüpft. "Hast du noch einen Moment?" Er atmet tief durch, schließt die Augen, streicht eine Haarsträhne aus der Stirn. Dann zitiert er auswendig die überlieferten Worte von Sitting Bull aus dem Jahre 1877. Das Zitat endet mit "… und sie zerstören alles, was ihnen im Wege liegt." Graywolf öffnet die Augen und blickt mich fest an: "Ist es nicht komisch? Schon damals vor über 100 Jahren haben die Indianer vorausgesehen, was der weiße Mann aus seiner Umwelt machen wird." Graywolf ist sauer. "Es dreht sich nur um Macht und Geld. Seht euch an, was Bush und seine paar Leute machen. Kyoto-Protokoll? Pah! Erneuerbare Energien spielen nicht mal mehr eine kleine Rolle im neuen Energieplan der Regierung." Fast rührend mutet es da an, dass Graywolf angesichts der politischen Übermacht, stoisch versucht, die Mülltrennung am Indian Rock durchzusetzen - und damit nicht genug: Er sammelt mit seiner Tochter Unterschriften, damit die US-Regierung Recycling-Papier verwendet.

"Wir heißen doch eigentlich die Vereinigten Staaten von Amerika, aber wir sind zu den "Getrennten" Staaten Amerikas geworden - hey, das Wortspiel ist richtig gut. Aber wie heißt es so schön: Wir hier an der Westküste sind "The Left Coast", nicht nur geografisch - zum Glück." grinst Graywolf.

Stan: (Lebens)-Künstler in San Franciscos einstiger Hippie-Hochburg

In Haight Ashbury wird immer noch Love statt War gemacht. Das Viertel in San Francisco galt einst als Hochburg der Hippies - Janis Joplin und die Kultband Grateful Dead rauchten hier ihre Joints, heute gucken sie von Postern in Souvenirläden auf die Besucher. Haight Ashbury ist ein hippes Wohnviertel geworden: pastellfarbene, viktorianische Häuser, gepflegte Vorgärten und Bioläden, T-Shirt-Shops, Cafés reihen sich auf einigen Kilometern aneinander. "Hey Stan, wie is' heut? Alles gut?" Alle paar Meter wird Stannous Flouride, Stadtführer im Viertel, begrüßt, manchmal bleibt er stehen, hält einen kurzen Plausch und weiter geht's, tauchen wir ein in die Vergangenheit. "Die Berkeley-Studenten, die für politische Veränderungen und mehr Rechte für die Bürger wie freie Rede eintraten, wollten ja die Hippies in Haight dazu bewegen, auch politisch aktiv zu werden, an Demos teilzunehmen. Aber es war hoffnungslos, das von den peacigen Hippies zu verlangen. Deren Ideologie basierte ja auf Friede und Liebe."

Allein die Liebe sollte die Welt verändern. Stan war aktionistischer. Bevor er in den 70er Jahren von der Ost- an die Westküste kam, arbeitete er in Washington für die Untergrundzeitung "The Quick Silver Times" und schrieb Artikel gegen den Vietnamkrieg. Dennoch war er als Kind der 60er mitten drin in der Hippiebewegung, der Bewegung gegen das Establishment - und seinem in Teilen kläglichen Ende - Sinnsuche verlor sich in Drogen. "Sicher ist von damals nicht alles Gold, was glänzt. Auch ich war kein Kind von Traurigkeit, hab alles Mögliche probiert. Ich war abhängig von Heroin und Speed. Allerdings war 1986 dann auch Schluss, sonst stünde ich heute nicht hier. Seitdem bin ich clean." Heute hat Stan tausend kleine Jobs, er bessert Dächer aus, repariert Kühlschränke und führt Touristen durch sein Viertel. "Bin halt Mädchen für alles." Stan streicht sich über seinen rasierten Kopf, den in der Mitte ein Wasserstoff blonder Haarstreifen ziert.

"Ein Erbe von damals ist, dass in Haight nur ökologische und unabhängige Geschäfte überleben." "Klar, es ist nur eine Vision", fährt Stan fort, "doch gerade in den jetzigen Zeiten, in denen W. Bush und die Republikaner regieren, sehen wir uns hier tatsächlich als Flüchtlingscamp."

Richard: Maler und musikalischer Aussteiger

Musiker, Maler, Schriftsteller, ehemalige Hippies und Aussteiger suchen bis heute nach Alternativen zur Verwirklichung ihrer Ideale, nachdem die Hippie-Bewegung der 60er von San Francisco und Umgebung ausgehend zu Ende ging. Neben Berkeley und San Francisco zählen in Kalifornien zu den "Künstler-Kolonien" Mendocino und Mount Shasta sowie die Uni-Stadt Arcata.

Nach rund 200 Kilometern auf dem berühmten Highway One, zur Linken der Pazifik, erreiche ich Mendocino. Weniger als 1000 Einwohner hat der Ort. Kein Wunder, dass jeder jeden kennt. Als ich mich mit David, dem Besitzer eines Musikladens, über das Lied 'Mendocino' unterhalten, kommt ein Mann mittleren Alters in den Laden. Er blinzelt und rückt seine Brille zurecht. David ist begeistert, Richard sei genau der richtige, um sich über Bush, Liberale und die Stimmung im Land auszutauschen. Aus einer halben Stunde werden schnell 1 ½ Stunden, die wir zusammen im Café sitzen. Richard hat die "Menschen auf vielen Reisen studiert", wie er sagt.

Als Radiomoderator hörte er wegen der zunehmenden Kommerzialisierung auf, seit zehn Jahren ist er nun ein 'freier Mann', auf der Suche nach sich, einem Ziel und alternativen Lebensplan. Er hatte Glück und genügend finanzielle Rücklagen, um sich ein Leben in der brotlosen Kunst als Maler und Musiker zu leisten. Mendocino sei ein Beispiel dafür, dass Ideale auch gelebt werden und nicht nur leere Worthülsen bleiben, ist Richard überzeugt. "In Mendocino leben an einem wunderschönen Fleckchen Erde Künstler, Surfer, Hippies, Banker, Versicherungsvertreter zusammen und kommen gut miteinander aus. Gesellschaftsveränderungen fanden oft durch Bewegungen statt, die aus der Kunst resultierten. Es dauert vielleicht 100 Jahre oder länger. Vielleicht wird es eine soziale Neo-Renaissance geben. Wer weiß." Wohldurchdacht ist Richard mit dem, was er sagt. Er hält wenig von der Politik von Bush und seinen Mannen.

"Die Menschen fallen auf gefälschte Statistiken rein. Die Bush-Regierung hat zum Beispiel die Armutsgrenze einfach herabgesetzt: von 30.000 Dollar Brutto-Jahreseinkommen für eine Familie auf 18.000. Das verschönert die Zahlen ungemein. Und die berühmte Schere Arm-Reich öffnet sich immer mehr." Richard ist Fan des Sozialsystems im Old Europe. In den USA zähle die Individualität, der einzelne könne sich verwirklichen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, so lange er stark ist, aber wehe er schwächelt und hat dann keine reiche Familie oder Freunde, auf die er zählen kann. In den USA ginge es nur noch ums Konsumverhalten. Die meisten säßen zu Hause rum, starren in die Glotze und futtern, aber nachdenken tun sie nicht.

"Weißt du, ein Hund würde im Fernsehen zwar ein Bellen wahrnehmen und nachschauen, wo das Geräusch herkam, er wäre überrascht, aber würde nicht weiter fern gucken. Menschen tun das - trotz ihres Intellektes. Fernsehen schaltet den Verstand aus. Und da sagt man 'dummer Hund'." Ich mag Richard - ein schlauer Hund und ein Liberaler, der sein Leben lebt, Politik und Gesellschaft kritisch beäugt und Konsequenzen zieht.

Sherrie: Begabt und desillusioniert

Viele, denen ich begegne, fragen "From Germany, right?! How cool!" und loben das 'Nein' der Deutschen gegen den Irak-Krieg, den auch immer mehr Amerikaner in Frage stellen. "It all seems crazy to me/ Where is our humanity/ How many people should die/ So that we can have our luxuries/ It all seems crazy to me./ Is keeping our way of life/ Worth the lives of our children?"

Sherrie lerne ich in Arcata kennen. Sie singt das selbst komponierte Lied auf einem Open Mike, einer Veranstaltung, wo sich Künstler spontan anmelden können, am Abend aufzutreten. Ihre Stimme erinnert an die von Janis Joplin. Sherrie steht hinter jeder Zeile, die sie vor 1 ½ Jahren schrieb, kurz nach Beginn des Irak-Krieges. "Die Politik unseres Landes hat mein Leben geändert - für immer", erzählt Sherrie, als wir am nächsten Tag beim Frühstück sitzen. "Ich denke jeden Tag an die vielen Fehler, die die Politiker machen und es macht mich krank. Es macht mich so krank, was die aus unserem Land und unseren Idealen machen. Wir fühlen uns wie Gefangene im eigenen Land." Sherrie ist Anfang 30 und arbeitet als Sozialarbeiterin mit Behinderten. Vor Jahren war sie im Peace Corps engagiert, jetzt ist sie desillusioniert. Denn angesichts zunehmender Probleme weltweit und im eigenen Land fragte sie sich irgendwann "Wo, um Gottes willen, soll ich noch helfen? Für was und wen kämpfen? Es gibt so viele Baustellen. Soll ich im Umweltschutz arbeiten? Soll ich mich für mehr Frauenrechte einsetzen? Das lässt einen manchmal so hilflos zurück."

Sherrie braucht man nur anzutippen, dann kullert aller Frust aus ihr raus: "Noch hilfloser fühle ich mich angesichts der aktuellen Politik und der Veränderungen im In- und Ausland. Am liebsten würde ich auswandern, ganz weit weg gehen." Zum Abschied gibt sie vor dem Wildwood Musik-Laden spontan ein kleines Konzert. Der Besitzer macht begeistert mit und schnappt sich eine weitere Gitarre. "Viel zu wenig Menschen singen momentan Songs wie deinen! Sogar hier haben fast 38 Prozent mit den 'roten Staaten', also republikanisch gewählt." Und das in Humboldt County, liberale Hochburg an der Westküste und heimliche Heimat des Cannabis, wo Umweltschutz ein Studienfach ist.

Jessie: Spirituelle Lokal-Politikerin

Weniger unter dem Einfluss von Drogen als vielmehr einem spirituellen Glauben folgend glauben die Einheimischen und Indianer, dass der 3000 Meter hohe Mt. Shasta im Norden Kaliforniens "dich ruft, wenn die Zeit dafür reif ist", sagt Jessie. Sie führt einen spirituellen Buchladen im gleichnamigen Ort Mount Shasta, rund 200 Kilometer von Arcata landeinwärts. Sie gilt als Kennerin der Mythen, die sich um den heiligen Berg ranken, der als Zentrum für Spiritualität gilt.

Mitte der 80er war sie im Ort zunächst eine Außenseiterin, erzählt die heute 50-Jährige, die es ebenso wie viele weitere Künstler und Alt-Hippies an den Ort mit den besonderen Kräften zog. Zettel mit Angeboten für esoterische Workshops blieben damals nicht lange an Laternen oder Hauswänden kleben, dafür sorgten alteingesessene Konservative. "Mittlerweile fangen sie aber an, die von ihren so abweichenden Ideen und Ideale zu akzeptieren. Denn letztendlich haben wir eines gemeinsam: Wir lieben diese Gegend. Liberale und Konservative schaffen es, hier friedlich zusammenzuleben." Jessie ist ruhig, aber bestimmt. Nachdem sie anfangs zurückhaltend auf neugierige Fragen reagierte, zunächst nur wenig Zeit hatte, taut sie langsam auf.

"Ich bin - als New Agerin UND als Frau - in den Stadtrat gewählt worden." erzählt Jessie stolz, während sie ein paar Bücher zur Seite räumt. "Nun, die Verwaltung ist eher konservativ, von Männern geprägt und der Bürgermeister ist ein Redneck. Aber sie sind alle freundlich zu mir. Die wissen zwar noch nicht so recht, wie sie mich einschätzen sollen. Aber eines wissen die mittlerweile sicher: Dass ich den Mund aufmache, wenn es nötig ist." Auf die Frage, ob sie denn nicht nur nett behandelt, sondern auch respektiert und ernst genommen wird, sagt sie "Na ja, die denken halt ich sei anders." Eine eigenwillige Frau. 'Noch dazu eine Eso-Tante, die ihre Schutzengelchen-Poster und Bücher zu Yoga, Tai-Chi und ähnlichem Humbug unter die Leute bringt. Im Mittelalter wäre sie als Hexe verfolgt worden. Und so eine will Politik machen? Na, die soll mal kommen.' nicht schwer zu erraten, was manch Erzkonservativer davon hält. Aber Jessie ist kein leichter Brocken.

Sie setzt auf weibliche Fähigkeiten, kann es nicht leiden, wenn Frauen der Karriere zuliebe in männliche Verhaltensmuster verfallen. Das helfe schließlich nicht weiter. Die Bush-Regierung habe in Sachen Gleichberechtigung viel kaputt gemacht in den letzten Jahren, meint Jessie, und sich zusätzlich von anderen Teilen der Welt isoliert. "Europäer und Amerikaner sind so passiv geworden. Sie müssen selber wieder mehr Verantwortung übernehmen." Wie das gehen soll, dafür ist Jessie ein gutes Beispiel. Jessie tut das, was am schwersten ist: sie handelt.

Sie lebt die Grundsätze, derer sich viele Liberale damals wie heute zumindest verbal verpflichtet fühlen und füllt die oft leeren Versprechen und Worthülsen, dass doch so langsam wirklich mal etwas getan werden müsste, mit Leben: Sie hat sich um des Friedens willen mit dem Gegner verbündet und dabei ihren Humor nicht verloren: "Ich weiß, dass der Bürgermeister ein kluger Typ ist. Er weiß vieles, von dem ich keine Ahnung habe. Er kennt sich zum Beispiel mit Abwässern, deren Reinigung und ähnlichem aus. Ich lerne eine Menge von ihm." Jessie ist ein Vorbild aus Amerika - dem Amerika, das Fingerabdrücke nimmt, panisch überwacht und dabei Freiheiten verrät.

Aber es gibt sie, die aufrechten Gegner von Bush- und Co. Sie sind verloren, irritiert, schräg, dabei voller Ideale und immer auf der Suche nach sich und Alternativen. Im Westen von San Francisco bis Mount Shasta gibt es vieles, das sich zu besuchen lohnt. Einfach mit offenen Augen den Highway One Richtung Norden fahren. Mindestens solange Bush an der Macht ist, wird Graywolf Kippen und Unterschriften sammeln, singt Sherrie hoffentlich immer wieder vor dem Wildwood-Musikladen. Und wer weiß, vielleicht dreht sich die Welt sogar ein Stück weiter. Fest steht: Ich komme wieder - spätestens wenn Jessie Bürgmeisterin von Mt. Shasta wird.

Copyright: Petra Märlender 2005-2007